Aufgaben Chemie Q1
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Aufgaben Chemie Q1

Ganz wichtig: Rufen Sie diese Seite bitte regelmäßig auf. Ich bin ständig dabei, diese Seite zu ergänzen.

Aufgaben für die 3. Woche nach den Osterferien

Da wir uns auch diese Woche leider noch nicht sehen können, habe ich mir eine besondere Aufgabe für Sie ausgedacht. Die gymnasiale Oberstufe soll ja vor allem auf das Studium vorbereiten. Im Studium sitzen Sie in Vorlesungen und machen sich Mitschriften.

Woche 6

Auf YouTube finden Sie die Vorlesung Organische Chemie 1.17 von Prof. G. Dyker. Schauen Sie sich die ersten 15 Minuten dieser Vorlesung an (bis Zeitindex 15:10, wo er mit der Walden-Inversion fertig ist) und erstellen Sie ein Vorlesungsskript für diese 15 Minuten.

Das heißt, schreiben und zeichnen Sie möglichst detailliert mit, was der Professor vorträgt. Natürlich wird nicht verlangt, dass Sie jedes Wort mitschreiben, denn das können Sie in einer Vorlesung ja auch nicht machen. Aber bei dieser Video-Vorlesung können Sie jeder Zeit anhalten, zurückspulen und so weiter. In einer echten Vorlesung könnten Sie in dieser Zeit höchstens ein bis zwei Seiten Notizen und Skizzen machen, die Sie dann zu Hause schön in Form bringen.

Ich erwarte von Ihnen also ca. 2 Seiten mit dem Inhalt der Vorlesung, sauber dargestellt, als überarbeitete Vorlesungsmitschrift.

Falls Sie keine Verbindung mit YouTube herstellen können, was ich mir ja aber eigentlich nicht vorstellen kann, habe ich die ersten 15 Minuten für Sie kopiert und Sie können sich diesen Ausschnitt hier herunterladen: iPhone-Version / Quicktime-Version. Per Mail kann ich die Filme leider nicht verschicken, dafür sind sie mit über 100 MB doch etwas zu groß.

Am letzten Sonntag habe ich es nicht geschafft, alle Lösungen, die Sie mir zugeschickt haben, nachzuschauen und zu kommentieren, weil dauernd neue Lösungen am Samstag und den ganzen Sonntag eingetroffen sind. Den nächsten Sonntag werde ich mir zum Korrigieren und zum Erstellen neuer Aufgaben freihalten. Darum müssen Sie Ihren Beitrag bis spätestens nächsten Samstag, den 9. Mai, abgeschickt haben.

Lösungen und Rückmeldungen zu den Aufgaben der ersten Woche

Lösungen und Rückmeldungen zu den Aufgaben der zweiten Woche

Lösungen und Rückmeldungen zu den Aufgaben der dritten Woche

Lösungen und Rückmeldungen zu den Aufgaben der vierten Woche

Noten darf ich hier ja nicht veröffentlichen. Wer aber eine genauere Rückmeldung für seine / ihre Aufgaben haben möchte, schreibt mir eine E-Mail an ulrich.helmich@t-online.de, ich kann dann eine kurze Rückmeldung zu den einzelnen Aufgaben geben, wie sie gelöst worden sind.

Aufgaben für die ersten zwei Wochen nach den Osterferien

Wie es so aussieht, geht der reguläre Schulbetrieb erst Anfang Mai wieder weiter, dann aber auch noch ziemlich eingeschränkt. Wir werden uns also wohl in den nächsten Wochen weiterhin auf diese Weise verständigen müssen. Für die ersten beiden Wochen nach den Osterferien habe ich folgenden Arbeitsauftrag für Sie:

Lesen Sie sich aufmerksam die Seiten über die Nucleophile Substitution durch, die ich extra für Sie in den Osterferien noch mal gründlich überarbeitet habe. Die Expertenseiten müssen Sie nicht durchlesen, aber die unten aufgeführten Seiten.

Auf dem neuen Aufgabenplatz unserer Schule unter Chemie und dann HELM habe ich jetzt sechs Präsentationen zur Nucleophilen Substitution für Sie hochgeladen, die Sie sich gerne anschauen können. Das ist aber nur etwas für Leute, die im kommenden Präsenzunterricht - wann immer der auch sein mag - Punkte machen wollen; dann werden wir nämlich das Thema im Schnelldurchgang und sehr intensiv besprechen, und wer echt Ahnung hat, kann sich dann dauernd melden und Punkte sammeln.

Woche 4

Grundlagen der nucleophilen Substitution

Studieren Sie hier auch bitte den "kleinen Versuch" mit 1-Brombutan, 2-Brombutan und 2-Brom-2-methylpropan.

Kinetik der nucleophilen Substitution

Beachten Sie die "Voraussetzungen" am Anfang der Seite. Eventuell müssen Sie sich vorher klarmachen, was der Unterschied zwischen einer monomolekularen und einer bimolekularen Reaktion ist. Das Wissen darüber ist sehr wichtig.

Die SN2-Reaktion, ein erster Überblick

Der Mechanismus der SN2-Reaktion

Wenn Sie den Hauptteil dieser Seite durchgearbeitet haben, finden Sie drei Aufgaben. Die beiden ersten Aufgaben bearbeiten Sie bitte. Wenn Sie alles Gesagte richtig gut verstanden haben, können Sie sich auch an der Aufgabe 3 für Experten versuchen.

Achtung: Bei der Aufgabe 2 hatte ich eine falsche Verbindung angegeben, bei der es keine cis-trans-Isomerie gibt, wie Lea sehr richtig gemerkt hat. Bitte Aufgabe 2 noch einmal anschauen, falls Sie sie schon bearbeitet haben.

Den Experten-Teil dieser Seite müssen Sie nicht durcharbeiten, es sei denn, Sie haben Langeweile.

Die zwei (bzw. drei) Aufgabenlösungen schicken Sie mir bis zum Ende der Woche 4 (26. April) per E-Mail an ulrich.helmich@t-online.de zu. Bitte nicht auf dem Sammelplatz der Schule speichern, dort kann jeder lesen, was Sie geschrieben haben.

Rückmeldungen sind bereits an die Schüler(innen) geschickt worden, die mir Lösungen zugeschickt haben. Am Montag schreibe ich noch ein paar rückblickende Hinweise und stelle Sie an dieser Stelle zur Verfügung.

Woche 5

Die SN1-Reaktion

Wenn Sie nicht wissen, was ein Carbenium-Ion ist, gehen Sie bitte auf die entsprechende Lexikon-Seite.

Die SN1-Reaktion näher betrachtet

Am Ende dieser Seite finden Sie vier Aufgaben, die Sie bitte bearbeiten und mir bis zum Ende der Woche 5 (3. Mai) per E-Mail an ulrich.helmich@t-online.de zuschicken. Bitte nicht auf dem Sammelplatz der Schule speichern, dort kann jeder lesen, was Sie geschrieben haben.

Einige von Ihnen haben Schwierigkeiten mit der Aufgabe 3. Daher hier ein kleiner Tipp: Schauen Sie sich mal an, was passieren muss, wenn das Halogenalkan in den Übergangszustand übergeht. Da müssen doch die Substituenten, die bisher tetraedrisch "angehängt" waren, plötzlich "angehoben" werden, weil der Übergangszustand eine andere Struktur hat. Stellen Sie sich mal vor, sie tragen mit Ihren Armen zwei schwere Eimer mit Wasser, jeder 12 kg schwer, und sie sollen plötzlich die Arme waagerecht halten. Wäre es dann nicht besser, wenn Sie nur 5 kg schwere Eimer in den Händen hielten?

Wer's sich zutraut, kann sich ja auch mal die Fortgeschrittenen-Seite über den Einfluss des organischen Substrats auf die SN1-SN2-Konkurrenz ansehen.