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Zellaufbau

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Das Lichtmikroskop wurde um das Jahr 1590 herum erfunden, wahrscheinlich von dem Brillenschleifer Hans Janssen 1595. Der Brite Robert Hooke ließ dann zum ersten Mal in der Geschichte der Biologie ein Mikroskop bauen, das aus mehreren Linsen bestand. Mit diesem einfachen Mikroskop sah Hooke 1665 zum ersten Mal Zellwände, als er Kork unter sein Mikroskop legte. Hooke prägte dann auch den Begriff "Zelle", weil das Korkgewebe unter dem Mikroskop so aussah, als bestünde es aus lauter kleinen Gefängniszellen.

Der Holländer Leeuwenhoek verbesserte das Mikroskop noch weiter, sein Mikroskop schaffte eine 270 fache Vergrößerung - ein großer wissenschaftlicher Fortschritt für die damalige Zeit.

Seitdem wurde das Lichtmikroskop kontinuierlich weiterentwickelt, moderne Lichtmikroskope sehen teils völlig anders aus als die ursprünglichen von Hooke ubnd Leeuwenhoek.

Die Zelle im Licht- und Elektronenmikroskop