Kompetenzen, die von den Schüler(innen) in NRW am Ende der Q2 beherrscht werden sollten[1]:
Die Schülerinnen und Schüler …
- erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen) bei Meiose und Befruchtung,
- vergleichen die molekularen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten,
- erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Genmutationen,
- erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Genwirkketten),
- beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für gentechnische Grundoperationen.
Das sind nur die Kompetenzen der Kategorie "Umgang mit Fachwissen". Daneben gibt es noch zahlreiche Kompetenzen aus den Kategorien "Erkenntnisgewinnung", "Kommunikation" und "Bewertung", auf die hier jetzt nicht eingegangen wird.
Quellen:
- Kernlehrplan Biologie für die gymnasiale Oberstufe in NRW